Wer mit Tieren in seiner nächsten Umgebung zusammenlebt, muss auch für die angemessenen hygienischen Bedingungen sorgen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sich Krankheiten ausbreiten und im schlechtesten Fall auch pathogene (krankmachende) Erreger auf die menschliche Spezies übergehen können.
Es bestehen grundsätzlich Unterschiede zwischen der Haltung von Haustieren in häuslicher Umgebung (Hund, Katze, Nager, Reptilien), der Haltung von Tieren in externen Ställen (Einstellboxen: Pferdesport etc.) und der Haltung sog. „Nutztiere“ (Rinder, Schafe, Schweine, Geflügel u.a.).
Es liegt in der Verantwortlichkeit der handelnden Menschen, angemessene Hygiene-Maßnahmen zu ergreifen, damit Pathogene keine idealen Bedingungen für eine übermäßige Vermehrungsaktivität vorfinden. Denn es kommt in den meisten Fällen auf Anzahl und Art der Erreger an, die eine Krankheit, Seuche oder gar eine Epidemie/Pandemie auslösen. Es ist aus verschiedenen Gründen nicht sinnvoll, eine stets keimfreie Umgebung herstellen zu wollen. Es geht schlichtweg nicht. Und somit bleiben dem Tierfreund ausschließlich gezielte Maßnahmen, um im ewigen Kampf mit dem Mikrokosmos die Überhand zu behalten. Und hier liegt der Teufel im Detail. Denn über die Notwendigkeit der Eindämmung von optisch schnell erkennbarer Grobverschmutzung muss nicht philosophiert werden.
Hygiene in der Pferdehaltung
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